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Wiederöffnung der Fahrradwerkstatt

Am 10. Juli wurde nach 1-jähriger Pause die Fahrradwerkstatt wiedereröffnet. Die ersten Kunden ließen auch nicht lange auf sich warten. Da wurde ein neuer Sattel montiert oder eine schleifende Kette neu eingestellt.

Der Förderkreis Flüchtlingshilfe war schon seit einiger Zeit auf der Suche nach Ehrenamtlichen, die das Projekt unterstützen könnten. Über das Reparatur-Café des Mütter– und Familienzentrums kam dann der Kontakt zustande. Peter Oetken und seine Helfer sind „Hobbyschrauber“ und haben sich sofort bereiterklärt die Fahrradwerkstatt zu unterstützen. Axel Friedrich, der bereits in früheren Jahren die Werkstatt leitete, wird die Männer bis zum Jahresende einarbeiten. Die finanzielle Abwicklung erfolgt über die Kirchengemeinde.

Die Fahrradwerkstatt bietet Flüchtlingen die Möglichkeit, unter fachkundiger Anleitung Fahrräder, gegen einen Kostenbeitrag für die Ersatzteile, selbst zu reparieren. Sie ist jeden Mittwoch von 17.00 bis 19.00 Uhr in der Max-Planck-Straße 19 (Eingang hinten) geöffnet. Fahrradspenden (bitte nur gut erhaltene Fahrräder) können zu den Öffnungszeiten dort abgegeben werden.


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